Es gibt einen Grund, warum so viele Menschen Führungskräfte werden wollen. Führungskräfte haben eine Art, Dinge zu erledigen – sie bringen Dinge zum Laufen. Und wenn es um Führung geht, gibt es nicht den einen richtigen Weg. Außerdem gibt es so viele verschiedene Führungsstile wie es Führungskräfte gibt. Tatsächlich gibt es mehr als ein Dutzend verschiedener Arten von Führungsstilen – und jeder Stil ist gleichermaßen gültig. In diesem Beitrag untersuchen wir die 10 häufigsten Führungsstile und wie Sie Ihren finden.
Die 10 häufigsten Führungsstile
- Die erste Art der Führung ist als Autokrat bekannt. Autokraten sind in der Regel die kontrollierendsten Führer. Sie neigen dazu, sehr dominant und autoritär zu sein. Sie haben gerne die totale Kontrolle über ihre Teams. Sie geben auch gerne Befehle.
- Der zweite Führungsstil ist als demokratischer Führer bekannt. Demokratien sind oft sehr aufgeschlossen. Sie arbeiten gerne mit Menschen zusammen und hören sich ihre Ideen an. Sie mögen es nicht, Entscheidungen alleine zu treffen. Sie haben gerne Input vom Team.
- Der dritte Führungsstil ist als partizipativ bekannt. Partizipative sind entspannter als autokratische oder demokratische Führer. Sie hören gerne Vorschläge und Ideen, aber sie wollen nicht gesagt bekommen, was sie tun sollen. Sie geben gerne Input, wollen aber nicht gesagt bekommen, was sie zu tun haben.
- Der vierte Führungsstil ist als visionär bekannt. Visionäre sind sehr kreativ. Sie haben keine Angst davor, groß zu träumen. Sie sind oft großartig darin, innovative Ideen zu entwickeln. Sie sind auch sehr optimistisch. Sie neigen dazu, sehr aufgeschlossen zu sein.
- Der fünfte Führungsstil ist als Delegierender bekannt. Delegierende sind das Gegenteil von Visionären. Sie sind nicht sehr kreativ. Sie sind praktischer. Sie neigen dazu, sich mehr auf die Details zu konzentrieren. Sie erledigen gerne Dinge.
- Der sechste Führungsstil ist als Taskmaster bekannt. Zuchtmeister sind sehr organisiert und methodisch. Sie haben gerne die Kontrolle über ihre Teams. Sie geben gerne klare Anweisungen und lassen sich von ihren Teams genau befolgen. Sie setzen sich gerne Ziele und stellen sicher, dass sie erreicht werden.
- Der siebte Führungsstil ist als Motivator bekannt. Motivatoren sind sehr leidenschaftlich. Sie sind sehr energiereich. Sie sind normalerweise sehr enthusiastisch. Sie sind auch sehr optimistisch. Sie sind oft großartig darin, Menschen dazu zu bringen, zusammenzukommen und auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.
- Der achte Führungsstil ist als Coach bekannt. Trainer sind sehr fürsorglich. Sie sind entspannter als Aufseher. Sie sind aufgeschlossener als Delegierende. Sie sind aufgeschlossener als Visionäre. Sie konzentrieren sich mehr auf die Details als Aufseher.
- Der neunte Führungsstil ist als Überreder bekannt. Persuader sind eher passiv-aggressiv. Sie sind manipulativer als Aufseher. Sie konzentrieren sich mehr auf die Details als Trainer. Sie sind entspannter als Visionäre. Sie sind aufgeschlossener als Delegierende.
- Der zehnte Führungsstil ist als Rudelführer bekannt. Rudelführer sind sehr kontaktfreudig. Sie sind oft sehr enthusiastisch.
So finden Sie Ihren Führungsstil
Um eine Führungskraft zu sein, müssen Sie lernen, sich selbst zu führen. Das heißt zuallererst, sich zu organisieren. Wenn Sie unorganisiert sind, können Sie nicht alles im Auge behalten, was Sie tun müssen. Für Führungskräfte ist es auch wichtig zu wissen, wann sie Aufgaben delegieren sollten. Eine Führungskraft muss wissen, wozu sie fähig ist. Wenn Sie führen, reicht es nicht aus, nur auf die Menschen zu hören, die Sie führen. Führungskräfte müssen auch wissen, wie sie effektiv mit ihrem Team kommunizieren. Schließlich müssen Führungskräfte darauf vorbereitet sein, kreativ und innovativ zu sein. Führungskräfte sind in der Regel diejenigen, die am meisten in den Entscheidungsprozess involviert sind. Ein guter Anführer ist ein gutes Beispiel für das Team und inspiriert alle, ihm zu folgen. Er oder sie setzt die Standards für das Team. Er oder sie weiß, was das Team braucht, um erfolgreich zu sein, und stellt sicher, dass die Teammitglieder über die Werkzeuge und Schulungen verfügen, die zum Erreichen dieser Ziele erforderlich sind.